Der dänische Oscar-Kandidat „Das Mädchen mit der Nadel“ entwickelt einen Horror, der nichts Übernatürliches benötigt. Denn der Alltag in Kopenhagen nach dem Ersten Weltkrieg war entsetzlich genug. Der Regisseur Magnus von Horn zeigt, wozu Verzweiflung und Verdrängung führen.
Quelle: WELT
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