Pierre Dietz schreibt in seinem neuen Buch “Das Geisterfest in der Festung Rüsselsheim” über Gier, Macht und dem Leben nach dem Tod. Im Mittelalter 1435. Ein düsteres Geheimnis haftet an den Mauern der einstigen Verteidigungsanlage am Main. Tief in ihrem Inneren ist ein Zugang zur Anderswelt aus der Zeit der Kelten erhalten geblieben. Die Verstorbenen tragen einem alten Brauch zufolge eine Münze unter Zunge, um den Fährmann zu bezahlen. Der ortsgebundene Geisterverein sucht nach Methoden, das Geld in seinen Besitz …
Quelle: OpenPR
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