Das Absurde in der Welt war sein Projekt

In „Goodbye, Lenin“ ließ Wolfgang Becker die DDR weiterleben – und schuf einen Film über die Manipulation von Geschichte. Nun ist der Regisseur und Drehbuchautor gestorben. Die Fragen, die er mit seinen Filmen stellte, sind aktueller denn je.
Quelle: WELT
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