Sandra Altmanns neuer Roman „Triebwasser“: Wie der Fortschritt ein Dorf verändert

Noch druckfrisch ist der neue Roman der Marquartsteiner Autorin Sandra Altmann. Wie die historische Erzählung „Talsommer“ ist auch „Triebwasser“ im Münchner Volk Verlag erschienen. Handlungsort ist diesmal der oberbayerische Walchensee, treu geblieben ist Sandra Altmann aber dem historischen Genre. Worum geht? Der Erste Weltkrieg ist gerade zu Ende gegangen, da beginnen im November 1918 am Walchensee die Bauarbeiten für eines der bis dahin größten Elektrizitätswerke der Welt. Auch vor dem kleinen Ort Desselgrub macht …
Quelle: OpenPR
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