Gregor Schneider gehört zu den wichtigsten deutschen Künstlern. Er malt keine Bilder, er schafft Räume, in denen man verschwinden kann. Das Nichts zieht Schneider an, so wie die verlassenen Dörfer im Braunkohletagebau. Eine ungewöhnliche Begegnung beim Geburtshaus eines Nazis.
Quelle: WELT
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