Der erste „Joker“-Film war so gefährlich, dass die Angst umging, er könnte echte Psychopathen auf den Plan rufen. In der Fortsetzung ist Joker nur noch ein bemitleidenswertes Weichei. Dass er eine Musiktherapie macht, ist dabei längst nicht das Schlimmste.
Quelle: WELT
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …