Bacons Porträts in National Gallery: Wer hat noch Angst vorm Mal-Wüterich?

Mit wehendem Haar wie Delacroix’ „Freiheit“: Eine von „Three Studies for Portrait of Isabel Rawsthorne“ Bacons aus dem Jahr 1965

Der Maler Francis Bacon konnte und kann nicht nur verletzen und schockieren. Eine große Schau in der Londoner National Portrait Gallery zeigt seine weichere, sentimentalere Seite.

Quelle: FAZ
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