„Es gäbe keinen Houellebecq ohne Camus“

Der österreichische Regisseur David Schalko wuchs in einem Haushalt voller „Reader’s Digest“ auf. Wie er sich die Welt des Lesens erschlossen hat – und wie er von Elias Canetti über Thomas Bernhard bis zu Breat Easton Ellis kam, erzählt er hier.
Quelle: WELT
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