Walter Homolka war der mächtigste Mann im liberalen Judentum – bis er nach Machtmissbrauchs-Vorwürfen viele Ämter niederlegte. Jetzt führt eine Stiftung sein Erbe fort. Beteiligt sind: das Bundesinnenministerium, der Zentralrat der Juden und die Uni Potsdam. Vom Eklat zur „Erfolgsgeschichte“?
Quelle: WELT
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