Valerie Eickhoff hätte auch Mozart oder Rossini singen können auf ihrem Debüt-Album. Die 1996 in Herdecke geborene Mezzosopranistin nahm aber das „Hollywood Songbook“ ins Studio. 48 Lieder aus Eislers amerikanischem Exil. Auf Texte von Bertolt Brecht. Eine Sammlung von berührenden Songs, die in kriegerischen Zeiten beängstigend aktuell sind.
Quelle: WELT
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