Lässt sich „Vom Winde verweht“ auch ohne Rassismus erzählen?

Eine Sklavin als Über-Ich: Scarlett O’Hara (Vivien Leigh) und Mammy (Hattie McDaniel) in der Selznick-Verfilmung von 1939

Das Südstaaten-Epos „Vom Winde verweht“ ist getränkt von rassistischen Stereotypen. Soll man deswegen aufhören, die Geschichte zu erzählen? Ein WDR-Hörspiel wagt die Neuinterpretation – und erzählt aus Sicht einer Sklavin.

Quelle: FAZ
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