Fake-News über Flucht: „Der „Spiegel“ und das angeblich tote Mädchen

Baidaa Al Saleh auf einem Video, in dem sie sich im August des vergangenen Jahres als Sprecherin der „Evros 38“ präsentiert. Im Netz gibt es auch andere Bilder und Kurzvideos von ihr aus den letzten Jahren, etwa auf Reisen im Nahen Osten und in Deutschland. Mit ihrem Mann lebt sie heute in Rheinland-Pfalz.

Zum Jahreswechsel zog der „Spiegel“ vier Beiträge zurück, in denen das Magazin über den vermeintlichen Tod des syrischen Flüchtlingsmädchens „Maria“ berichtet hatte. Wegen zu vieler Fehler. Das Ausmaß der Fake-News-Pleite wird jedoch verschleiert. Wir legen es dar.

Quelle: FAZ
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