Ein Stier kommt uns hier nicht über die Schwelle: Eine Ausstellung zum Mithras-Kult in Frankfurt

Harter Kerl: Die Mithrasstele aus Basalt aus dem Mithräum III von Nida zeigt die Felsgeburt des Gottes.  Der Inschrift zufolge hat die Stele ein gewisser Senilius  Carantinus, Bürger aus Metz, dem Gott Mithras geweiht.  Die byzantinischen Kaiser sollten später die Idee der  Steingeborenen als „Porphyrogennetos“-Ehrentitel  noch Jahrhunderte weiterführen.

Um den im römischen Reich verehrten Gott Mithras ranken sich wilde Legenden. Eine Ausstellung in Frankfurt räumt mit ihnen auf.

Quelle: FAZ
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