Barockmaler Guido Reni im Städel: Beleuchter diviner Schauspiele

Formvollendetes Pasticcio aus einem sehr michelangelesken Arm bei ihm und Renis berühmtem, hier aber unendlich gelangweilten „himmelnden Blick“ bei ihr: Des Malers „Bacchus und Ariadne“ mit Capri-Fischern rechts im Hintergrund, um 1614-16.

Im siebzehnten Jahrhundert war kein Maler teurer als Guido Reni, im neunzehnten vergaß man ihn fast. Wie „göttlich“ er wirklich war, zeigt nun das Städel Museum in Frankfurt.

Quelle: FAZ
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