„Der Mensch hat jenen Stand erreicht, der sich seit langem vorbereitete“

Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Zweiten Weltkrieg sind eine jetzt wieder besonders lesenswerte Kritik an der Moderne. Der Dichter inszenierte die Unmittelbarkeit seiner „Strahlungen“ mit viel Retusche. Politisch nicht korrekt blieb seine Prosa immer.

Quelle: WELT
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