München 1972 und die deutsch-palästinensische Geschichte

Die Verhandlungen mit den Terroristen nahmen ein böses Ende. In der deutschen Zivilgesellschaft fehlte es trotzdem nicht an Sachwaltern palästinensischer Interessen.

Solidarisierung und Radikalisierung waren die Folgen, als die Behörden der Bundesrepublik nach den Morden von München gegen palästinensische Vereine vorgingen. Im Protest gegen die Maßnahmen zeichnen sich Linien heutiger Konflikte ab. Ein Gastbeitrag.

Quelle: FAZ
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